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Ganz schön peinlich

Alkohol in der Werbung:

Da sieht man meist fröhliche Menschen, die mit ihren Getränken in der Hand im Freundeskreis feiern und zusammen Spaß haben. Alles ist easy und toll. Und wie sieht die Wirklichkeit aus?

Wer viel trinkt, ist oft peinlich oder aggro

Wer schon einmal an einem Ort war, an dem viel getrunken wurde, erinnert sich an andere Szenen. Beispiel Volksfest: Am Anfang sind vielleicht noch alle gut drauf, aber je mehr Alkohol fließt, desto mehr Leute werden peinlich.

Die einen reden nur noch von sich selbst oder mit sich selbst und kriegen von ihrer Umwelt kaum noch etwas mit. Manche werden hemmungslos, aufdringlich oder streitlustig. Dann werfen sie sich betrunken Dinge an den Kopf, die sie besser nüchtern geklärt hätten. Das hat schon so manche Liebe kaputt gemacht, und volltrunkene Quasselei tut Freundschaften auch nicht so gut.

Einige Betrunkene werden auch richtig aggressiv. Erst fliegen fiese Sprüche, und manchmal dann auch die Fäuste. Mal ehrlich: Wer will damit was zu tun haben? Wer sich regelmäßig so daneben benimmt, steht bald ziemlich allein da.

Was passiert da eigentlich?

Alkohol hemmt die Aktivität der Großhirnrinde. Das ist der Teil des Gehirns, dem die Vernunft zugeschrieben wird. Das Ergebnis: Die Betroffenen trauen sich mehr zu. Das ist erst einmal ein angenehmes Gefühl. Aber wenn die Vernunft blockiert ist, machen sie auch schneller Sachen, die sie später bereuen.

Unter Alkoholeinfluss verändert sich manchmal die Persönlichkeit so stark, dass man selbst und auch die Umgebung Schwierigkeiten bekommen kann. Nüchtern kann man sein Verhalten kontrollieren.

Bleib lieber du selbst!

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